Dienstag, 29. Mai 2012

Leseeindruck: Ali Shaw - Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

Da ich das Buch nicht beendet habe, hier nur die Inhaltsangabe sowie ein kleiner Eindruck der von mir gelesenen 200 Seiten (etwa die Hälfte des Buches):

Seltsame Dinge gehen auf St. Hauda´s Land vor: Eigentümliche geflügelte Kreaturen schwirren umher, in schneebedeckten Wäldern versteckt sich ein Tier, das mit seinem Blick alles in Weiß verwandelt, im Meer sind wundersame Feuerwerke zu beobachten … und Ida Maclaird verwandelt sich langsam, von den Füßen aufwärts, zu Glas. Nun kehrt sie an den Ort zurück, wo alles begann, in der Hoffnung, hier Hilfe zu finden. Doch stattdessen findet sie die große Liebe: Mit ihrer traurigen und trotzigen Art schafft Ida es, die Knoten in Midas’ Herzen zu lösen. Gemeinsam versuchen sie nun, das Glas aufzuhalten.

Die Idee fand ich ganz zauberhaft und auch der Anfang des Buches war sehr unterhaltsam.
Die Einführung der Personen die sehr eigen sind, die Begegnung mit den gläsernen Füßen und die damit verbundene tragische Geschichte.
Und noch dazu mein persönliches Highlight: die wahrhaft fantastischen kleinen Lebewesen die man im Buch kennenlernt.

An Fantasie mangelte es diesem Buch nicht, auch ein wunderbarer Schreibstil welcher Landschaften und Gefühle einfangen kann wie ein Maler in einem Kunstwerk.

Jedoch hatte das Buch nach diesem Start nichts mehr zu bieten was mich als Leser bei Laune gehalten hat. Es hätte nach der Einführung wirklich noch etwas kommen müssen.
Leider konnte ich mich auch nach mehreren Anläufen nicht mehr zum weiterlesen überwinden.

1 Kommentar:

  1. ENDLICH ist mal jemand meiner Meinung zu dem Buch, Danke ^^

    Ich hab das Buch zwar durchgelesen aber fand es sehr enttäuschend.

    Liebe Grüße,

    titnenmaedchen

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